Philosophie

Die Möglichkeit der feinsten Arbeit mit dem freien, ungestörten Pferd eröffnet eine ganz neue Dimension in der Pferdeausbildung, getragen von wirklichem gegenseitigem Respekt, souverän und von äußerster Klarheit.

Immer geht es in der Pferdeausbildung um die körperliche Förderung und mentale Entwicklung des Pferdes.

Unser Ziel ist es, das Pferd in sein individuelles Bewegungs- und Leistungspotential zu bringen, die Gesundheit, Schönheit und Anmut des Pferdes hervorzuheben.

Pferdeausbildung in Vollendung bedeutet absolute Feinheit, um dem Pferd den Raum zu geben, sein Bewegungs- und Leistungspotential in höchster Anmut und zur Vervollkommnung des natürlichen Bewegungsvermögens zu entwickeln und zu entfalten.

Die Arbeit mit dem Pferd in ihrer feinsten und reinsten Form.

Effektives Training, eine fundierte Methodik, wirklicher gegenseitiger Respekt und Wahrhaftigkeit bilden die Basis unserer Arbeit.

Eine effektive und intensive Pferdearbeit mit nachhaltigem Trainingseffekt, basierend auf reellen 
trainingsphysiologischen Grundsätzen

Respekt und artgerechter Umgang nach verhaltensbiologischen und pferdepsychologischen 
Erkenntnissen gepaart mit Geduld, Verbundenheit, Einfühlungsvermögen und Klarheit

Ein klar strukturierter methodischer Ansatz auf Basis einer wirklichen, verhaltensbiologisch 
fundierten nonverbalen Kommunikation

Motivation und Freude an der Arbeit für Pferd und Mensch und eine wahrhaftig jederzeit absolut feine, gewaltfreie und respektvolle Arbeit mit dem Pferd

Pferdearbeit in ihrer feinsten und reinsten Form.

Pferdeausbildung in Vollendung bedeutet absolute Feinheit. Also die Minimierung der Hilfengebung bis hin zur Vermeidung jeder physischen Einwirkung, jeder Störung oder gar Gewalt. Im Idealfall ist dies die Arbeit mit dem völlig freien Pferd. Es gilt, dem Pferd die Möglichkeit zu geben, sein Bewegungs- und Leistungspotential in höchster Anmut und zur Vervollkommnung des natürlichen Bewegungsvermögens zu entwickeln.

Aus der evolutionsbiologischen Perspektive ist das Pferd nicht zum Tragen eines Reiters gemacht. Einfacher gesagt, „das Pferd braucht den Menschen zum Reiten nicht“. Daran hat auch die Domestizierung des Pferdes über mehrere Jahrtausende nichts Grundlegendes geändert.

Auch sollten wir nicht so vermessen sein, zu glauben wir müssten dem Pferd helfen, sich zu bewegen. Das können Pferde sein Millionen von Jahren – ganz natürlich und physiologisch korrekt in vollster Anmut und Schönheit.

Gesund und Förderlich kann Reiten für das Pferd nur dann sein, wenn das Pferd sein Bewegungsvermögen physiologisch korrekt, also auf natürliche Weise entfalten kann. Das Ziel beim Reiten und bei der Arbeit mit dem Pferd muss es also sein, das natürliche Bewegungsvermögen des Pferdes so wenig wie möglich zu beschränken, ja im besten Fall positiv zu fördern, um dem natürlichen Zustand auch unter Einwirkung des Reiters, ob vom Boden oder vom Sattel aus so nahe wie möglich zu kommen.

  • Die vornehmlichste Funktion der Hilfengebung ist es, mit dem Pferd in äußerster Klarheit zu kommunizieren ohne es dabei zu stören oder gar zu behindern.

Wir möchten erreichen, dass Pferde körperlich gesund und leistungsfähig sind, von mentaler Stärke und ausgeglichnener Gelassenheit.

Effektives Training, eine fundierte Methodik, wirklicher Respekt und Wahrhaftigkeit bilden die Basis unserer Arbeit.Pferdeausbildung in Vollendung bedeutet absolute Feinheit. Also die Minimierung der Hilfengebung bis hin zur Vermeidung jeder physischen Einwirkung, jeder Störung oder gar Gewalt. Im Idealfall die Arbeit mit dem völlig freien Pferd, um dem Pferd den Raum zu geben, sein Bewegungs- und Leistungspotential in höchster Anmut und zur Vervollkommnung des natürlichen Bewegungsvermögens zu entwickeln und zu entfalten.

Die Möglichkeit der feinsten Arbeit mit dem freien Pferd eröffnet eine ganz neue Dimension in der Pferdeausbildung ─ ohne Reitergewicht bzw. reiterliche Störungen, ohne physische oder mechanische Einwirkungen.

Und auch vom Sattel aus geht es immer um feinstes Reiten in absoluter Balance – ohne mechanische Hilfsmittel, ohne Störungen.

Equine nonverbale Kommunikation, wie sie Pferde instinktiv und unmittelbar verstehen, bietet die Möglichkeit, das freie Pferd gezielt zu arbeiten und dabei auf störende technische Hilfsmittel und Dominanzgebaren zu verzichten. Gleichzeitig beantwortet das Pferd die klare nonverbale Kommunikation sofort positiv und auf Basis tatsächlichen gegenseitigen Respekts entsteht ein unbedingtes und nachhaltiges Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Pferd.

EQUITATION STATE-OF-THE-ART

» Getragen von gegenseitigem Respekt und tiefstem Vertrauen «

» Souverän und von äußerster Klarheit «

» Trainingsphysiologisch fundiert und anatomisch korrekt «

VITA

    • Detlef Walter Roland Beyer
    • Geboren 1965 in Dublin / Irland
    • Studium der Wirtschafts- und Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Darmstadt
    • Bis 2011 im Management eines internationalen US-amerikanischen IT-Unternehmens und als Unternehmensberater tätig
    • Seit 2012 hauptberuflich tätig als Ausbilder und Trainer in der Pferdewelt
    • Ende 2014 Gründung der Modern Horse Company
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